...ist eine Weiterentwicklung der Pränatal-Therapie durch Gaston St. Pierre.
Hier zitiere ich aus dem Buch: 'Die Metamorphische Methode",
von Gaston Saint Pierre und Debbie Shapiro.
Es wird davon ausgegangen, dass es Energiemuster gibt,
die sich in der vorgeburtlichen Phase des Menschen verfestigt haben
und seine spätere Entfaltung begrenzen.
Dr. Frederick Leboyer spricht in seinem Buch: 'Der sanfte Weg ins Leben'
davon, dass die Wirbelsäule jede Erinnerung an unsere
vorgeburtliche Zeit gespeichert hält.
Er erklärt, dass wir durch unsere Wirbelsäule in ununterbrochener Berührung
mit den Gebärmutterwänden und mit jeder Bewegung unserer Mutter sind.
Deshalb finden wir das Pränatal-Muster in den Reflexpunkten. (St.Pierre, S.29/30)
Durch gezielte Berührung des Reflexzonenbereiches der Wirbelsäule
kann man auf die Entfaltung und Entwicklung Einfluss nehmen.
"So wird es möglich uns zu wandeln von dem, der wir sind,
zu dem, der wir sein können," (Buchrücken, außen).
Unsere Lebenskraft arbeitet auf die Vervollkommnung unserer
Möglichkeiten als menschliche Wesen hin, sagt Gaston St Pierre.
"Niemand kann jemals wissen, was die Vollkommenheit
für einen anderen Menschen ist.
Die Raupe ist vollkommen in ihrem Zustand als Raupe;
wenn sie ein Schmetterling wird, hat sie einen weiteren Aspekt
der Vollkommenheit erreicht." (S.18)
St. Pierre weist daraufhin, dass bei der Metamorphischen Methode
die Haltung gegenüber einem Zeichen von Krankheit anders ist,
als bei alternativer oder herkömmlicher Medizin.
"Es ist die Lebenskraft des Patienten, die die Arbeit macht,
nicht der Behandler.
Die Kraft arbeitet in dem Patienten und kann verschiedene Umstände
herbei führen, um einen Zustand von Integration oder Ganzheit zu bewirken." (S.18)
Die Metamorphische Methode, die ich an dich weitergebe,
habe ich bei Beate Ella Krämer gelernt,
die ihre Ausbildung bei Gaston St. Pierre absolviert hat.